PHASE IV AI

 

Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht datengesteuerte Innovationen in der Gesundheitsversorgung. KI-Systeme, die große Datenmengen schnell und detailliert verarbeiten können, sind ein vielversprechendes Instrument für die Gesundheitsvorsorge und die klinische Entscheidungsfindung. Die verteilte Speicherung und der begrenzte Zugang zu Gesundheitsdaten stellen jedoch ein Innovationshindernis dar, da die Entwicklung vertrauenswürdiger KI-Systeme große Datensätze für Training und Validierung erfordert. Darüber hinaus würde die Verfügbarkeit anonymer Datensätze die Akzeptanz von KI-gestützten Instrumenten erhöhen, indem sie die Bewertung von Gesundheitstechnologien und die Aufklärung unterstützt. Eine sichere, datenschutzkonforme Datennutzung ist der Schlüssel zur Erschließung des vollen Potenzials von KI und Datenanalyse.

Das Projekt PHASE IV AI zielt darauf ab, die derzeit modernsten Datensynthesemethoden zu einem verallgemeinerten Ansatz für die Generierung synthetischer Daten weiterzuentwickeln und Metriken für die Prüfung und Validierung sowie Protokolle zu entwickeln, die die Generierung synthetischer Daten ohne Zugang zu realen Daten (durch Multi-Party-Computation) ermöglichen.

Das Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten und begann im Oktober 2023.

Weitere Informationen finden Sie auf u:cris.

 

 

An diesem Projekt arbeiten folgende Expert*innen des Instituts: