UNIVIE präsentiert auf der ODYSSEUS-Abschlusskonferenz in Sofia

08.12.2024

Während UNIVIEs Reise mit dem Horizon-2020-Projekt ODYSSEUS der Europäischen Union im November 2024 zu Ende geht, reflektieren wir über dessen Auswirkungen. Die gemeinsame Zusammenarbeit gipfelte in einer Abschlusskonferenz am 26. November.

Mit dem Abschluss des ODYSSEUS-Projekts im November 2024 (nach der Verlängerung im September 2024) endet auch die Beteiligung von UNIVIE an diesem Horizon 2020-Projekt der Europäischen Union. Vor der endgültigen Verabschiedung von unseren Projektpartnern in der Überprüfungssitzung im Januar 2025 (die in Brüssel stattfinden wird) hatte UNIVIE die Gelegenheit, am 26. November an der Abschlusskonferenz des Projekts im Zentralen Militärklub in Bulgarien, Sofia, teilzunehmen, die vom Bulgarischen Verteidigungsinstitut (BDI), dem Koordinator des Projekts, organisiert wurde.

Neben den anregenden Diskussionen, die durch die Teilnahme von Partnern aus den Projekten INHERIT, HiTDOC, MELCHIOR und STBERNARD erweitert wurden, hatte unser UNIVIE-Teammitglied Peter Hübelbauer die Gelegenheit, den Teilnehmer:innen einen Vortrag zum Thema „Aufspüren verdächtiger Transaktionen in der Lieferkette - eine soziotechnische und rechtliche Analyse“ zu halten, in dem er den Schwerpunkt auf das angemessene, sinnvolle und verhältnismäßige Verfahren der Wirtschaftsteilnehmer zur Erkennung verdächtiger Transaktionen legte. Dies erfolgte in Zusammenarbeit mit dem leitenden Forschungsbeauftragten des South East European Research Centre (SEERC), Prof. Dr. Iraklis Paraskakis, der sich auf die soziotechnischen Aspekte der Präsentation konzentrierte.

Diesem Beitrag soll die gemeinsame Veröffentlichung eines Fachartikels zu diesem Thema folgen, das die Aufmerksamkeit auf die Forschungsanstrengungen im Bereich der Ausgangsstoffe für Explosivstoffe lenkt und die Erfolge des ODYSSEUS-Konsortiums in den letzten drei Jahren zu diesem Thema hervorhebt.