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• Termin: Dienstag, 28. März 2023, 14:00 bis 16:00 Uhr
• Ort: Die Veranstaltung findet im Dachgeschoss des Juridicums, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, Schottenbastei 10 - 16, 1010 Wien statt. Leider ist die Anmeldung für die Vor-Ort-Teilnahme nicht mehr möglich.
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Thema:

Der Begriff der elektronischen Gesundheitsdienste („e-Health“) bezeichnet den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in gesundheitsbezogenen Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Verbunden mit strukturellen Änderungen im Gesundheitssystem sollen e-Health-Anwendungen zur Verbesserung der Gesundheit der Bürger:innen sowie zur Effizienz bei der Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen beitragen.

e-Health ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken und umfasst eine große Vielfalt an Anwendungen wie insbesondere die elektronische Krankenversicherungskarte, Gesundheitsakte und Medikationsübersicht sowie die Telemedizin. Dennoch sind die Hürden selbst für einfachste telemedizinische Anwendungen im Interesse der Patient:innen enorm.

Diesen und weiteren Fragen rund um e-Rezept und e-Medikation widmen wir uns in Form einer Podiumsdiskussion an der Universität Wien.

Teilnehmende:

• Einleitung und Moderation: Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó
• Panelist:innen:
  • DDr. Meinhild Hausreither (Sektionsleitung Humanmedizinrecht und Gesundheitstelematik, BMSGPK)
  • Jürgen Holzinger, Chronisch Krank
  • Univ. Prof. Dr. Ruth Ladenstein, MBA, cPM (St. Anna Kinderkrebsforschung GmbH)
  • Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn, Professor für Innere Medizin, ORF-Gesundheitsexperte, FUTURE HEALTH LAB
  • a.o. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann (Geschäftsführung, GÖG – Gesundheit Österreich GmbH)
  • Univ.-Prof. Dr. Barbara Prainsack (Politologin, Universität Wien / Vorsitzende der European Group on Ethics)
  • Charlotte Van Velthoven (Director Public Affairs, Shop Apotheke Europe)
  • Hofrat Hon.-Prof. Dr. Johannes Zahrl (Kammeramtsdirektor, Österreichische Ärztekammer)