Software, die so tut, als würde sie Kunstwerke schaffen; die Texte schreibt, als würde sie denken; die mit Algorithmen vollgestopft ist, als wisse sie mehr als wir Menschen: Künstliche Intelligenz greift um sich. Was sind die Möglichkeiten, wo liegen die rechtlichen Grenzen?
Diskutiert haben neben Iris Eisenberger, Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht, Harald Leitenmüller, Chief Technology Officer bei Microsoft Österreich, Dominique Schichtle, Musiker und Rechtsanwalt in Wien, Matthias Schmidl, stellvertretender Leiter der Datenschutzbehörde sowie Wolfgang Zankl, Professor für Zivilrecht an der Universität Wien, Leiter e-center.
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