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Zur Antragstellung auf (nachträgliche) Anonymisierung und zur Anonymisierungsmethodik bei Entscheidungen des OGH

Autor(en)
Michael Cepic
Abstrakt

Die Veröffentlichung höchstgerichtlicher Entscheidungen ist für das Funktionieren des Rechtsstaats essenziell. Gleichzeitig muss dabei aber auch die Privatsphäre der Parteien beachtet werden. Dies soll durch die Anonymisierung des Personenbezugs erfolgen. Ob darauf ein Anspruch besteht und wie es sich mit der Anonymisierungsreichweite verhält, soll in diesem Beitrag untersucht werden.

Organisation(en)
Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht
Journal
JusIT. Die juristische Fachzeitschrift für Rechtsinformation, Datenschutz und IT-Recht
Band
2021
Seiten
160-164
Anzahl der Seiten
5
ISSN
1999-8228
Publikationsdatum
08-2021
ÖFOS 2012
505002 Datenschutz, 505032 Zivilverfahrensrecht
Schlagwörter
Link zum Portal
https://ucris.univie.ac.at/portal/de/publications/zur-antragstellung-auf-nachtragliche-anonymisierung-und-zur-anonymisierungsmethodik-bei-entscheidungen-des-ogh(21919737-40c0-45ca-97ab-a1e56c1e0ff0).html